Text:

Die Erde, die Sinne, mein Ich war geboren aus Dir. Du warst die Vielfalt meines Erlebens, meine Begierde, das suchen, nach Erleben, in dem ich mich Bestätigte, wiederholend das erste Entdecken des Glücks, des Moments Unendlichkeit, von dem sich lösend ich Teil von Teilen werde, deren Impuls Licht und Schatten, Raum und Inhalt sind, in der Welt meiner Möglichkkeiten, in der ich mich störe an Dir, da ich nicht mehr weiß was ich wer ich bin, wer Du bist, ich kann mich nicht mehr öffnen dem Erleben, da ich es verdecke mir, und Dir das Licht nehme, mit mir, dem ersten Besitz. Ich mache mich zur Ware, die nur erlößt wird in dem ich Dich verbrauche, und trotzdem als zählender Körper bleibe, im Wunsch alles mit mir zu verallgemeinern, um ungeschehen zu machen den tag, das Leben, in der Angst der Verwandlung durch die Liebe, da ich Sie nicht nehme, in Angst um mein Ich, Du der mein Ich ist, wie Du meines Trägst meine Maske, um mich zu verstehen, die längst duch Deine verändert zum Haus, zum Garten, zum Gefängniß der Zeit geworden ist, das ich Euch mache durch meine Zeit, im warten auf den der sie aufhebt, durch seine Liebe, an dem ich mich wandele zu Ihm, der Erleben, Unendlichkeit, Ichlosigkeit ist, der sich gibt, und so frei von sich wird in der Lieb e, in der die Absicht sie selbst ist, in der das Sehen der Raum ist, in der die Erwartung das Hören ist, der Mund das Spiel Femininer und Maskuliner Formen, als die Begierde lebt, die Zunge Fisch im Meer, die Fruchtbarkeit, Caprice, die nicht begrenzt im Raum ist, sich im Erleben unendlich, dehnende, vermehrende Vielfalt, wie die Fantasie.